Die Geschichte unseres Hotels

2019
CO2-Neutralität
Bilanzierung zur Gemeinwohlökonomie und zum klimaneutralen Hotel.
2017
Zertifizierung als Biohotel
Zertifizierung zum Biohotel und Eröffnung des Neubaus. Das Hotel hat nun 23 Zimmer.

2017
2016
Beginn Neubau
17 Zimmer entstehen im Neubau.
2012
Start des Hotelbetriebs
Siegfried Hochstein gibt die Leitung der Akademie Faber-Castell ab. Die Büros werden zu Hotelzimmern umgebaut und das kleine Hotel startet mit 6 Zimmern.

2012
2011
Akademie Faber-Castell
Das Gebäude wird erstmals wieder genutzt: Die Verwaltung der Akademie Faber-Castell unter der Leitung von Siegfried Hochstein zieht in die neuen Bürogebäude. Drei Gästezimmer für Teilnehmer der Akademie entstehen. Übergangsweise wohnen (und arbeiten) auch Prof. Dr. Jutta Heller und Siegfried Hochstein hier.
2010
Beginn der Sanierung
Prof. Dr. Jutta Heller und Siegfried Hochstein kaufen das Anwesen und das alte Gebäude wird unter Wahrung der alten Bausubstanz kernsaniert.

2010
2001
Leerstand
Es wird ein neues Jugendhaus in Stein errichtet und ab diesem Zeitpunkt steht das Gebäude in der Hauptstraße 32-34 leer.
1977
Verkauf an die Stadt
Der Ort Stein erhält das Stadtrecht und im Lauf der Zeit wandelt sich das Zentrum von Stein – und auch die Nutzung des Gebäudes, das bisher ausschließlich zu Wohnzwecken diente. Die Familie Schönhut verkauft das Anwesen an die Stadt, die das Gebäude im Laufe der Zeit wechselnd als Wohnhaus, Jugendhaus und für die Steiner Tafel nutzt.

1977
1940
Musikschule
Frau Schönhut betreibt über lange Zeit die erste „Musikschule“ in Stein. Sie ist körperlich eingeschränkt und so findet der Musikunterricht ausschließlich in ihrem Gebäude statt.
1908
Erste Erweiterung
Das Ensemble wird durch weitere Anbauten (Hauptstraße 34) ergänzt. In dieser Zeit entsteht auch der wunderschön geschnitzte Balkon an der Straßenfront, der über viele Jahre denkmalgeschützt war.

1908
1861
Der Altbau entsteht
Johann Schönhut erbaut das Haus in der Hauptstraße 32 in Stein, direkt neben der Kirche mit dem gleichen Baujahr. Dafür erhält er von seinem Arbeitgeber Freiherr Lothar von Faber als Mitarbeiter ein Firmendarlehen. Diese Tradition wurde fortgesetzt: Viele weitere Generationen der Familie Schönhut waren im Unternehmen Faber-Castell beschäftigt.